Corona greift nach unserem Drummer – Kulturbesen-Gig findet dennoch statt

Corona ist real – das haben wir immer wieder erlebt und das erleben wir im Moment auch innerhalb unserer Band The Soulmachine. Unser (megageiler) Drummer Tom Scherlitz ist erkrankt, wurde von einem Geimpften infiziert. Der Verlauf bei ihm: Gott sei Dank nicht schwerwiegend. Aber er fällt bis in den November hinein aus. Auch auf diesem Wege, lieber Tom: gute Besserung!

Unser Auftritt am 30.10. im (sensationellen) Schramberger Kulturbesen findet dennoch statt. Der (großartige) Drummer Achim Scheerer („Vantom & Co“) wird den Beat in den Besen bringen. Nach nur zwei raschen Proben. Aber es wird klasse, versprochen!

Das Konzert selbst ist ausverkauft. Es gilt 2G.

Auch eine Biergarten-Band

Draußen ist besser. Zurzeit, jedenfalls. Und was die Nähe zum Publikum angeht, ist ein Biergarten unübertroffen. Konzerte vor Strandkörben oder ein Auftritt vor blinkenden und hupenden Autos – das wurde uns auch angeboten, aber wir sind nach wie vor froh, das nicht gemacht zu haben. Lieber in den schönsten Biergärten der Region, etwa in der Eventlocation Parkrestaurant und in der Bierakademie Schwenningen spielen. Und mit einem enthusiastischen, ekstatischen Publikum abfeiern. Aber so richtig! Ein Dankeschön an all die Partypeople. Und die Wirte „Chicco“ Güney Birdüzer und Lothar Anders.

Wir nehmen mit: Bis die Stadtfeste, Firmenfeiern und Clubkonzerte wieder kommen – The Soulmachine ist ganz offenkundig auch eine Biergarten-Band.

Und als The Jammachine in kleiner Besetzung – 5x Vocals, Guitar, Keyboard, Drums – übrigens am 31. Juli ab 19 Uhr auch in einem ganz wundervollen Biergarten. Beim Ferienzauber Rottweil unter dem Wasserturm. Wir freuen uns!

Vorsichtig. Aber voller Vorfreude: Wir proben wieder. Und spielen bald live

Es fühlte sich zunächst ein wenig ungewohnt an – nach mehr als einem halben Jahr wieder zu proben. Doch siehe da: Der Teamgeist stimmt, die Intonation auch einigermaßen. The Soulmachine ist wieder da – und in absehbarer Zeit wieder live. So etwa am 16. im Biergarten in Donaueschingen und am 24. Juli bei der Bierakademie in VS-Schwenningen.

Hier ein paar Eindrücke unserer harten, schweißtreibenden Probearbeit :-)

Der GEMS-Gedenktag, oder: ein erwartungsvolles Schwelgen in Erinnerungen. Mit Video.

Heute ist der 18. Januar 2021. Ein Montag. Einer, wie er profaner nicht sein könnte. Vor genau einem Jahr aber war dieser Montag noch ein Soulmachine-Samstag aus dem Bilderbuch. Er war verbunden mit Tanz und Sound und Musik und Schweiß. Mit Ausgelassenheit. Mit der GEMS in Singen. Restlos ausverkauft, rappelvoll.

Lasst uns in Erinnerungen schwelgen: Heute vor genau einem Jahr, da haben wir die schwarzen Hemden gebügelt und die Instrumente geölt. Die Stimmen sowieso. Da haben wir uns aufgemacht in eine der schönsten, besten, großartigsten Live-Locations der Welt, ins GEMS Kulturzentrum in Singen. Da wurden wir warm empfangen vom wunderbaren GEMS Team. Und da haben wir gefeiert – eine stundenlange Party mit euch.

Ja, es wird uns heute warm ums Herz, wenn wir daran denken. Ihr fehlt uns, die Gigs fehlen uns, die Partys fehlen uns. Und die GEMS fehlt uns. Heute ist großer Gedenktag für uns.

Deshalb haben wir Bilder von den beiden vergangenen Auftritten dort gesammelt. Unser lieber Keyboarder Max hat sie zu einer kleinen Collage zusammengefügt mit Aufnahmen meist aus unserem Blickwinkel. Viel Spaß damit. Vielleicht hat die eine oder der andere unter euch auch eine kleine Träne im Augenwinkel beim Betrachten, so wie wir.

Aber lasst uns auch erwartungsvoll nach vorne blicken. Corona kann uns mal, hoffentlich bald. Eines Tages in nicht allzu ferner Zukunft sollten wir doch wieder mit euch feiern können und dürfen. Zum dritten und sicher nicht letzten Mal etwa in der GEMS. Vielleicht noch fetter und ausgelassener als zuletzt, wer weiß.

Wir freuen uns schon darauf. Bleibt gesund. Wir sehen uns.

Tanz, Baby!

Es ist Mai 2020. Keine Konzerte, keine Bandproben. Das trifft alle Musiker hart (von den Ton- und Veranstaltungstechnikern ganz zu schweigen). Ihr fehlt uns, wir würden gerne mal wieder mit euch feiern!

Als Zehn-Leute-Combo ist es auch nicht ganz leicht, den Kontakt zu halten, untereinander. Wir sind zu viele, es ist derzeit einfach verboten, dass wir uns alle treffen, dass wir trinken, Spaß haben und Musik machen. So, wie sich das eigentlich gehört.

Aber wir haben eine Art Lösung gefunden: Eine Studio-Heim-Live-Session. Oder was in der Art. Wir haben uns also – nacheinander, nach penibelst eingehaltenem Zeit- und Hygieneplan – für die Aufahmen im Proberaum getroffen. Max Pianoman Marlier hat uns nacheinander aufgenommen. Und so zehn kleine Spuren mit Songmaterial erhalten.

Diese hat er inzwischen zu einem kompletten Song zusammengemischt. Geiler Scheiß, im Ernst!

Dann haben wir uns jede(r) für sich zuhause vor die Handykamera gestellt und das Video dazu aufgenommen. Das wird Max Pianoman Marlier nun schneiden, an das Audiomaterial angleichen und dann, so in etwa drei bis neun Wochen, spätestens fertig haben.

Also, denkt bitte daran: Tanzen geht noch! Stay tuned…

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