Unser zweites öffentliches Konzert im FAB St. Georgen war noch schöner als das erste vor einem Jahr. An uns soll’s deshalb nicht liegen, wir kommen 2020 gerne wieder :-)
Wir danken den Reportern von Südkurier und Schwarzwälder Bote für ihre freundliche Berichterstattung!
St. Georgen. Die Band „The Soulmachine“ tritt am Mittwoch, 2. Oktober, im FAB erneut in St. Georgen auf. Im vergangenen Jahr, bei der Premiere, war das schon eine ordentliche Sause, nun wollen die zehn Musiker mit ihrer Soul- und Funk-Party noch eins drauf legen.
Funke springt über
Kaum eine andere Band bringe den Soul, Funk, Pop und Rhythm’n’Blues mit so viel Energie auf die Bühne, wie die Formation aus dem Süden der Republik, heißt es in der Ankündigung. Und zwar gleich vom Start weg bis zum letzten Ton, zur letzten Zugabe. Das versprechen die zehn Bandmitglieder. Und das bei jedem Konzert. Da ist jeder Ton live und handgemacht. „The Soulmachine“ bringt groovige Livemusik auf die Bühne. Die Liste der Lieder hält für jeden etwas bereit. Von den 60er Jahren bis zu kürzlich veröffentlichten Songs, die Band begeistert mit Vielfältigkeit, so die Ankündigung.
Im FAB in St. Georgen tritt die Band nach dem viel beachteten Premierenkonzert im vergangenen Herbst zum zweiten Mal öffentlich auf. Auch ein regionaler Energieversorger hatte sie schon für seine Party dort geladen.
Das Kinder- und Jugendhospiz „Sternschnuppe“ ist ein Herzensprojekt – auch der Musiker der Bands „Crossage“, „The SoulMachine“ und „Sometimes in Nowhere“. Mit einem großen Benefizkonzert in der Neckarhalle Schwenningen am 8. November verfolgen die 26 Künstler der drei Bands das eine Ziel – das neue VS-Schwenninger Kinder- und Jugendhospiz zu realisieren. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.
„Allein schaffen wir das nicht“
Das Kinder- und Jugendhospiz „Sternschnuppe“ soll ein Ort der Erholung und Zusammenkunft für Kinder und Jugendliche mit einer schweren und lebensverkürzenden Erkrankung werden, den sie immer wiederkehrend mit ihrer gesamten Familie besuchen können. Die Initiatorin des Projekts, Maria Noce, hat mit viel Engagement das Hospiz Via Luce in Schwenningen aufgebaut, das nunmehr seit fast zehn Jahren Menschen auf der letzten Strecke ihres Lebensweges zur Seite steht. Die Idee für ein Kinder- und Jugendhospiz entstand aus ihrer Pflegetätigkeit heraus bereits vor der Eröffnung des Via Luce. Sie und ihr Team sind nun daran, das Projekt zu realisieren. Aber für die Eröffnung und den anschließenden Unterhalt braucht es Mitunterstützer. „Allein schaffen wir das nicht“, so Noce.
Drei Bands, 26 Musiker, ein Ziel
Um das Projekt einerseits finanziell zu unterstützen, andererseits aber auch bekannter zu machen, haben sich nun drei in der Region gut etablierte Bands zusammen getan. Gemeinsam werden sie am 8. November in der Schwenninger Neckarhalle ein Benefizkonzert ausrichten. Sie alle, immerhin 26 Musiker, verzichten dafür auf eine Gage. Der Erlös des Abends soll, so die Veranstalter, in voller Höhe dem Hospizprojekt „Sternschnuppe“ zugutekommen.
„Sometimes in Nowhere“
Zu den Bands: Knallbunt und in keine Schublade zu stecken – damit sind die selbst komponierten Lieder von „Sometimes in Nowhere“ laut Veranstalter bestens beschrieben. Die Gruppe wird den Abend eröffnen. Americana von Blues über Swing, Country, Rock, Pop, etwas Französisches ein bisschen Deutsch – die Vielfalt Ihrer Lieder und die eingehenden Melodien überzeugen das Publikum, versprechen sie.
„The SoulMachine“
Auch „The SoulMachine“ wissen laut Ankündigung, wie man Menschen zum Tanzen bringt. Und zum Feiern. Die großen Hits aus den vergangenen Jahrzehnten helfen dabei und wirken Wunder. Beste Unterhaltung bieten die drei ausdrucksstarken Frontleute. Den treibenden Beat besorgt die groovende Rhythm-Section samt tanzendem Percussionisten. Und die Akzente setzt der formidable Bläsersatz. So werden alte und neuere Hits richtig aktuell aufgerollt, bekommen den Drive, den sie verdienen. Das Ergebnis: Eine energiegeladene Show, die die Zuhörer begeistert.
„Crossage“
„Uns geht es vor allem um den Spaß an der Musik und die Geselligkeit“, sagen die Musiker der Band „Crossage.“ Die Gruppe wird den Abend beschließen. „Wenn der Funke zum Publikum überspringt, haben wir unser Ziel erreicht. Unsere Musik macht dann nicht nur den Gästen Freude, sondern auch uns selbst“, sagen sie. Mit einem tollen Gesangsduo spielen sie sich in bester Laune durch die Rock- und Popgeschichte.
Und am Ende des Benefizabends sollen, so der Plan, alle 26 Musiker der drei Bands gemeinsam auf der Bühne stehen.
Vorhandene Spendensumme soll erhöht werden
Die Veranstaltung organisieren die Leitung des Hospiz‘ Via Luce und Vertreter der drei Bands gemeinsam. Die Idee dazu hatten Bandmitglieder von „Crossage“ vor rund einem Jahr. Damals war ihr Sänger überraschend verstorben, sie organisierten ein Abschiedskonzert, bei dem auch ein Sänger von „The SoulMachine“ mitwirkte. Damals sind bereits knapp 800 Euro an Spendengeldern für das Kinder- und Jugendhospiz „Sternschnuppe“ zusammen gekommen, berichtet „Crossage“-Manager Reiner Marber. Er brachte nun ein Benefizkonzert auf den Weg, bei dem die Summe noch deutlich erhöht werden soll.
Ohne viele Worte: Es ist für uns immer etwas ganz Besonderes, in Rottweil zu spielen. Ein Heimspiel vor feierfreudigen Menschen zu haben. Samstagabend beim Stadtfest – das hat alles nochmal getoppt. Wie fröhlich ihr trotz des einsetzenden Regens mit uns gefeiert habt – vielen, vielen Dank dafür!
Fotos: Ralf Graner
Danke an die Stadtverwaltung Rottweil mit Patrik Rau vom Kulturamt, an Rainer Aulich und Steffen Forstner von power4events, an Marc Schwörer von Schwörer Medien, an Ralf Graner und an euch alle!
Die Gemeinde Unterkirnach feierte 775 Jahre Bestehen – und wir waren stolzer Teil dieser tagelangen Riesensause. Unser Freund Joachim Ritter von Schönwald Event Fotografie SEF war dabei. Hier sind seine schönsten Fotos – eine Bildergeschichte, die von einem unvergesslichen Riesenbierzeltabend erzählt.
Das Konzert war bei seiner Premiere ein ganz dickes Ding: The Soulmachine live in der GEMS in Singen. Eine große Party, bei der alle mitgefeiert haben. Und sie war ausverkauft. Am 18. Januar 2020 wollen wir das wiederholen. Jetzt startete der Vorverkauf.
Ihr Lieben, diesen Abend, diese Nacht werden wir nicht vergessen. Unser erstes Konzert in Singen im Kulturzentrum Gems. Jener Laden, vor dem unser Sänger vor Jahren stand wie seinerzeit Gerhard Schröder vor dem Bundeskanzleramt: „Hier will ich rein.“ Dass wir die große, 350 Menschen fassende Singener Gems aus dem Stand komplett füllen würden – wir hätten das selbst nicht geglaubt.